Findmittel für private Nachlässe in Zürich und der Schweiz: Ausgewählte Literatur und Links

  • Basler Selbstzeugnisse-Datenbank Online
    Die Basler Selbstzeugnisse-Datenbank verzeichnet regestartig rund 850 Selbstzeugnisse des 16.-19. Jahrhunderts aus schweizerischen Archiven und Bibliotheken. Ergänzt werden diese Bestände durch 400 Datensätze aus einem deutschen Projekt zu Selbstzeugnissen des Mittelalters und der frühen Neuzeit.
    Das Projekt verfolgte zwei Ziele: Zum einen eine systematische Bestandsaufnahme der in den (kantonalen) Staatsarchiven, grösseren städtischen und kirchlichen Archiven sowie in den Kantons-, Universitäts- und ausgesuchten städtischen Bibliotheken handschriftlich vorhandenen Selbstzeugnisse der Deutschschweiz aus der Zeit der Frühen Neuzeit (1500-1800). Zum zweiten wurden einzelne Selbstzeugnisse bzw. Bestände im Rahmen von Dissertationen inhaltlich ausgewertet.
  • Bodmer Jean-Pierre, Familienarchive, Zürich, 1996 (Katalog der Handschriften der Zentralbibliothek Zürich 3).
  • Gagliardi Ernst et Forrer Ludwig, Neuere Handschriften. Seit 1500 (ältere schweizergeschichtliche inbegriffen). Einleitung und Register von Jean-Pierre Bodmer, Zürich, 1982 (Katalog der Handschriften der Zentralbibliothek Zürich 2).
  • Repertorium der handschriftlichen Nachlässe in den Bibliotheken und Archiven der Schweiz. Im Auftrag der Vereinigung Schweizerischer Archivare und des Verbandes der Bibliotheken und der Bibliothekarinnen/Bibliothekare der Schweiz bearbeitet von Anne-Marie Schmutz-Pfister, Bern, 1992 (Quellen zur Schweizer Geschichte. Neue Folge. Abt. 4, Handbücher, Bd. 8a). (Unterdessen intergriert in die online abrufbaren: <https://www.helveticarchives.ch/suchinfo.aspx.>).