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Grundsätzlich konnten alle Fotopapiere durch zusätzliche Behandlung mit Öl oder Wachs transparent gemacht und als Negativpapiere benutzt werden. Nebst der Transparenz war auch die Lichtempfindlichkeit der Papiere entscheidend für die Qualität der Positivabzüge. So wurden nach der Kalotypie vorübergehend auch Albuminpapiere oder Zelloidinpapiere als Negativpapiere verwendet. Allerdings löste das lichtempfindliche Bromsilber-Negativpapier die früheren Papiernegative bald ab.
Meist können Kollodiumnassplatten und Gelatinetrockenplatten anhand äusserer Merkmale zuverlässig voneinander unterschieden werden. Hinweise auf eine Kollodiumnassplatte:
- Dickes Glas mit unregelmässigen Kanten
- Die Farbtöne (grau, cremefarben, gelblich) sind kontrastreich
- Auf der Oberfläche ist die unregelmässig aufgetragene Kollodiumschicht sichtbar
- Glänzende Vorder- und Rückseite
Hinweise auf eine Gelatinetrockenplatte:
- Dünnes Glas mit maschinellem Zuschnitt
- Die Farbtöne (grau) sind eher kontrastarm
- Halbmatte Vorderseite und glänzende Rückseite
Die verschiedenen Negativfilme weisen häufig ähnliche äussere Merkmale auf. Dennoch können bestimmte Eigenschaften auf bestimmte Filmtypen hinweisen.
Hinweise auf Zelluloidfilm:
- Das Trägermaterial kann nebst Grautönen auch eine gelblich-braune Färbung aufweisen.
- Ev. Geruch nach Salpetersäure
- Leicht brennbar
Hinweise auf Azetatfilm:
- Am Rand häufig mit der Bezeichnung «Safety Film» versehen
- Ev. Geruch nach Essig
- Bläsenbildung auf der Emulsion
Hinweise auf Farbnegativfilm:
- Mehrfarbiges Negativ, eher kalte Farben
- Matte Schichtseite und glänzende Rückseite