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Ein Schatzfund aus Winterthur

Aufgabe 6 – Aufgabe

Welche Anwort ist am plausibelsten?

Warum stimmt wohl das Verhältnis nicht überein? Natürlich können wir über die Vorgänge im Geldumlauf grösstenteils nur Vermutungen anstellen, es ist jedoch wichtig, sich darüber Gedanken zu machen.

Mit Hilfe geeigneter Messinstrumente und Nachschlagewerke (hier z.B. Les monnaies françaises royales de Hugues Capet à Louis XVI (987-1793) von Jean Duplessy) lassen sich Münzen bestimmen. Danach erst beschäftigt man sich mit den geldgeschichtlichen Fragen. (Münzkabinett Winterthur)

Bei den Leuten waren die Münzen aus der Königsstadt Paris unbeliebt, sie wurden deshalb schneller weitergegeben und waren mehr im Umlauf. Gehortet wurden die beliebteren Stücke.

Weil jeder mit seinem Geld machen kann, was er will (handeln, einschmelzen, horten ...), verteilen sich die Münzen ungleichmässig.

Die Prägezahlen von Bayonne sind zu hoch, sie wurden in den Abrechnungen gefälscht, damit der Münzmeister mehr Material verrechnen konnte.

Tutorium

Geldwechsel und Mobilität

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